Arbeit macht das Leben süss

… oder so. Bei mir jedenfalls schon.

Soll ich? Oder soll ich besser nicht? Es ist ja noch nicht ganz definitiv… aber ich kann’s kaum noch für mich behalten. Darum wage ich es, und verkünde der geneigten Leserschaft und der restlichen Welt, dass ich ab 1. Mai nun «den Zapfen ziehe», wie’s Corni so schön ausgedrückt hat 😀 . Sprich: ich werde dann voraussichtlich (die Zustimmung des obersten Chefs der Abteilung vorausgesetzt) meine Stelle als Softwareentwickler bei den Informatikdiensten der Uni Bern antreten. Huiui! Ich freue mich. Sehr, sogar. Sehrsehr. Wirklichsehr. Nun gilt’s ernst. Super! 😀 🙂 😀

3 thoughts on “Arbeit macht das Leben süss”

  1. Chapeau, mein lieber Freund und Friedli! Ich gratuliere Dir herzlich! Drücke Dir die Daumen, dass das mit dem obersten Chef auch noch klappt. Wehe wenn nicht: an der Uni können sie einen fähigen Entwickler nämlich bigoscht brauchen 😉

    Bist Du über’s Wochenende daheim? Hätte mal noch eine kleine Frage an Dich & würde Dich sonst anrufen.

  2. Supr! Wir beginnen am gleichen Tag den «Zapfen zu ziehen»… dann können wir beide morgens «in den Stollen» und uns danach ein «Fürabebier» genehmigen! *gumpi gumpi* 🙂

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