R.I.P., Spinne.

Ding-Dong, die Spinn› ist tot. Das ist zwar brutal, aber eigentlich doch sehr erfreulich.

Du erinnerst dich bestimmt an die Spinne, die sich letzten Freitag frecherweise in unserer Küche promeniert hat. Um es gleich vorneweg zu nehmen, und damit den Bolzli zu beruhigen: Die Spinne ist nicht mehr (das ist nun also quasi mein Geburtstagsgeschenk an dich, Bolzli: eine Tote Spinne! Nett, gell?). Zum Beweis kann ich folgendes Bild antreten lassen, welches die doch ziemlich arg gebeutelte und geplättete Spinne in ungesund wirkender Verkringelung auf dem Boden zeigt:

Ich bin froh, nun wieder bedenkenlos in die Schuhe schlüpfen, die Vorhänge ziehen oder den Schrank öffnen zu können, ohne Angst haben zu müssen, der Kopf werde mir von einem Spinnenmonster abgebissen.

5 thoughts on “R.I.P., Spinne.”

  1. ja, die hat es hinter sich! ein blödes spinnenvieh weniger – gut gemacht!

    danke für das geburtstagsgeschenk. das bild reicht mir aber. du musst sie nicht einpacken und vorbeibringen! 🙂

  2. Mann seid ihr alle blöd! Ihr habt ja anscheinend keine Ahnung von Spinnen und es zudem noch nötig, sich an so klitzekleinen Tieren abzureagieren.
    Naja da ist wohl alle Hoffnung verloren.

  3. Ich möchte bloss anfügen, dass ich die Spinne nicht getötet habe, sondern sie schon so am Boden lag. Dies zu meiner Verteidigung.
    Zudem kann ich es nicht lassen, dich zu korrigieren: «[…] und es zudem noch nötig, euch an so kleinen […]» sollte das heissen. Wenn schon Kommentar, dann bitte grammatikalisch-semantisch korrekt. Vielen Dank!

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