Eine kleine Nacht… textstelle

Es gibt Witze, die nehmen sich einen halben Tag Zeit, um von meinen Ohren bis zu meinem Verständnis durchzudringen. Wenn sie es dann aber endlich geschafft haben, dann kann ich umso herzhafter lachen.

Obwohl ich das «Aaaah! Hehehe…», welches mir heute Abend entschlüpft ist, als ich den Witz endlich begriffen hatte, als nicht allzu herzhaft bezeichnen möchte, habe ich – im Nachhinein – trotzdem grosse Freude gefunden am Witz mit den Musikanten.

Item. Darum geht’s ja gar nicht. Sondern darum, was an einem späten Abend zu schreiben ist, wenn’s im Grunde gar nichts zu schreiben gibt. Ich könnte darüber philosophieren, dass die Deutsche Sprache mit ihrer Gross- und Kleinschreibung unnötige Komplikationen verursacht, oder dass der Europapark einfach super ist. Aber da der gemeine Leser den Gedankensprung zum Europapark wahrscheinlich als etwas gar abrupt und willkürlich empfinden wird, sollte ich den wohl besser weglassen. Er ist nun aber mal passiert, was mich im Endeffekt dazu bringt, die Tastatur so schnell wie möglich zu verlassen, auf dass Ruhe einkehre in meinem Blog. Es geschieht dies zu unser aller Bestem. Wobei «Bestem» absichtlich Gross geschrieben wurde. Und «Gross» auch.

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