Ein Panini in Frankreich

Manchmal spielt einem das Leben lustig mit. Eine Jacke, die braucht man ja immer dann, wenn’s regnet. Glaubt man dem Gesetz von Herrn Murphy, regnet es immer dann, wenn man keine Jacke dabei hat. Und weil ich hier im schönen, sonnigen Tautavel, das in Südfrankreich liegt, keinen Regen mag, habe ich meine Jacke folgerichtig eingepackt, was hätte ich auch sonst machen sollen!

Wie dem auch sei. Nach der Ankunft packte ich aus, unter anderem diese Jacke, und nach einer längeren Sitzung auf dem Lokus empfahl mir mein Zimmergenosse Mario den alten Zündhölzli-Trick. Ich entsann mich, in meiner bereits mehrfach erwähnten Jacke ein Päckli ebensolcher in irgendeiner Tasche verstekt zu haben, und machte mich auf die Suche, im Verlaufe derselbigen sämtliche Tascheninhalte ausgebreitet wurden. Und was fand ich da, völlig unerwartet, deshalb aber umso freudiger? Einen ganzen Stapel von Panini-Bildern! Hoppla! Wer unsere WG-Panini-Sammlung kennt, weiss, dass uns noch etliche Bilder fehlen, und eine geschwinde Kontrolle hat ergeben, dass wohl das eine oder andere dieser Bildchen noch sein Plätzchen im Album finden wird. Nun kann ich mich auf die Heimkehr freuen, weil’s da was zu kleben gibt!

One thought on “Ein Panini in Frankreich”

  1. so friedli, itz hesch de grad di erscht gross uftritt! hoffentlech versiechsches nid und bediensch die grümpuchischte ganz souverän 😉 aber du bisch ja afe schone routinier, gäu.
    wünschder viu spass am schlussabe und e gueti heireis morn.

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