Der letzte Alu-Beitrag. Garantiert.

Um der Vollständigkeit genüge zu tun, sollte ich wohl noch niederschreiben, dass mir die Direktion für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün der Stadt Bern bereits am 11. Juli dieses Jahres die Antwort hat zukommen lassen, die Plakette sei verwirrend und werde deshalb entfernt.

Ist sie mittlerweile worden. Ich bin echt positiv beeindruckt von unseren Stadtbehörden.

Kann man auch negativ beeindruckt sein? Keine Ahnung, weiss der Geier.

Was ich noch sagen wollte: Ich werde mich nächstes Wochenende in Deutsche Lande begeben. Wer gerne eine Postkarte zum Grusse aus der Hauptstadt der deutschen Bundesrepublik erhalten möchte, soll entweder seine Adresse als Kommentar oder als E-Mail bei mir liegen lassen. Ich vertraue bei diesem Aufruf darauf, dass meine Leserzahlen aufgrund meines liederlichen Schreibgebarens dermassen im Keller sind, dass ich bis Donnerstag keinen einzigen Kommentar, geschweige denn eine elektronische Briefmitteilung empfangen werde.

Was ich auch noch sagen wollte, ist ein öffentlicher Dank: Der Sidi, der wo früher einen Blog betrieben hat, diesen aber offenbar seit geraumer Zeit nicht mehr pflegt, hat mir mit der althergebrachten, traditionellen und gutbürgerlichen Briefpost einen elektronischen Datenträger mit Musik des genialen Pat Metheny zukommen lassen, der es mir offenbar – vor derart langer Zeit, dass ich mich nicht einmal mehr genau erinnern kann – angetan hat. Ich nutze nun das moderne elektronische Kommunikationsmittel des Weblogs, um meinen hochoffiziellen Dank auszuschreiben. Die ganze Welt soll erfahren, dass mir Gutes widerfahren ist!

So. Gute Nacht.

2 thoughts on “Der letzte Alu-Beitrag. Garantiert.”

  1. Ich kann nicht wiederstehen… Mein Feedreader meldet ein Update von deiner Seite: Hurra!/Wurde auch endlich mal Zeit!/Alu – AGAIN?/Bin süchtig nach deinem Blog und klicke alles an, was ich kann! (Nicht Erwünschtes Streichen)

    Lese seit geraumer Zeit unheimlich heimlich mit und hätte schampar gerne eine der versprochenen (angedrohten?) Postkarten 🙂 Bevor du dich jetzt aber ohrfeigst oder dich vor deiner Stalkerin schauderst: Ich bin doch nicht irre und poste meine Adresse in deinem Kommentar!

    Ich freu mich vielmehr, wenn du mal in meinen Blog klickst und deinen Senf dazu hinterlässt.

    Es grüsst aus der Länggasse
    die Maximom

  2. Fritteli!

    Habe Deinen öffentlichen Dank erst jetzt vernommen und hoffe, die Musik möge Dir viele genüssliche Stunden bereiten. «Follow me» auf «Imaginary Day» gehört definitiv zur Klasse der Würmer mit Habitat menschliches Ohr.

    Und die Wahl des Perfekt für den Verweis auf meinen Blog nehme ich ernst und gelobe Besserung – im futurum.

    Gruss
    Sidi

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