Kein Titel heute

Gemütlich sitze ich in gespannter Antizipazion auf die bevorstehende «Futurama»-Folge vor dem Fernseher und schaue Eisenbahnromantik, während sich auf dem Herd das Teewasser dem Siedepunkt nähert, und danke den Erfindern der kabellosen Netzwerktechnik dafür, dass ich dank des sich in der Nähe befindenden WLANs momentan in Verbindung zu meinem Server stehe, um mir endlich all das von der Seele zu schreiben, das ich seit gestern mit mir herumtrage.
Es ist ja bi-ba-bitterkalt geworden! Um nicht zu sagen: zitterkalt. Eine Fahrradfahrt bei diesen Temperaturen mutet schon beinahe abenteuerlich an. Zum Glück bin ich bisher noch keinem Glatteis begegnet.
Nun, momentan läuft Werbung imm Fernsehen. Schrecklich, was um diese Zeit gesendet wird! «Schick JETZ es SMS mit em Tegscht «Logo» a d Nummere 123456, und scho überchunnsch DU es super LOGO uf dis HANDY! Alli dini Fründe wärdet dich BENIIDE!» Tragisch.
Hoppla! Futurama beginnt. Bis später!

Da bini wider.
Wenn man keine Uhr mehr am Handgelekt trägt, ist man auf Uhren in der Öffentlichkeit angewiesen. Ich spreche hier aus Erfahrung, da sich die Energiequelle v/o Batterie meiner Armbanduhr vor einiger Zeit erschöpft zum Sterben hingelegt hat. Nun halte ich also ständig nach einer Uhr ausschau, wenn ich irgendwo unterwegs bin. Und heute habe ich eine weitere Entdeckt: beim Bundesplatz, an der Wand vom Fédéral hängt eine schöne, grosse Bahnhofsuhr.
Hui! Malcolm in the Middle hat angefangen. Bis später!

Und hallo nochmal.
Langsam versiegt der Strom von Gedanken, der sich aus meinem Hirn ergiesst. Ich schliesse also dieses Kapitel für heute und melde mich ein andermal wieder. Spätestens Sonntag Abend. Bevor ich ins Militär ziehe… 🙁

Religionen sind böse

Da soll noch jemand behaupten, das Christentum sei eine friedliche und tolerante Religion! Lies, was Papst Eugenius IV. anno 1442 erlassen hat:
«We decree and order that from now on, AND FOR ALL TIME, Christians shall not eat or drink with Jews; nor admit them to feasts, nor cohabit with them, nor bathe with them. Christians shall not allow Jews to hold civil honors over Christians, or to exercise public office in the State. Jews cannot be merchants, Tax Collectors, or agents in the buying and selling of the produce and goods of Christians, nor their Procurators, Computers or Lawyers in matrimonial matters, nor Obstetricians; nor can they have association or partnership with Christians. No Christian can leave or bequeath anything in his last Will and testament to Jews or their congregations. Jews are prohibited from erecting new synogogues. They are obliged to pay annually a tenth part of their goods and holdings. Against them Christians can testify, but the testimony of Jews against Christians in no case is of any value. All and every single Jew, of whatever sex and age, must everywhere wear the distinct dress and known marks by which they can be evidently distinguished from Christians. They cannot live among Christians, but in a certain street, separated and segregated from Christians, and outside which they cannot under any pretext have houses.»
[Pope Eugenius IV, A.D. 1442, Bull. Rom. Pont., V.67]

Quelle: `fortune -a` 😉