Ein Video! Ein Video!

Es ist, glaube ich, ein Novum auf diesem meinem Blog. Jedenfalls kann ich mich nicht daran erinnern, hier schon einmal ein Video veröffentlicht zu haben. Und nun bietet sich die Gelegenheit dazu, denn endlich – endlich! – wurden die Videos des Schweizerischen Brass Band Wettbewerbs 2021 auf der Website von Swissbrass veröffentlicht.

Ich nehme dies zum Anlass, den Siegervortrag der RBB in der ersten Stärkeklasse hier zu publizieren. Möge es mir noch lange als schöne Erinnerung erhalten bleiben 🙂

https://www.fritteli.ch/wp-content/uploads/2021/12/SBBW-2021-1.-Klasse-Regional-Brass-Band-Bern.mp4
Die RBB am 46. SBBW im Auditorium Stravinski in Montreux, 28. November 2021.

Vorbei ist vorbei

Zugegeben – es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, im Jahre ’15 den 15. Rang zu erreichen. Nur wünschte ich mir unter diesen Umständen natürlich, wir schrieben anno I und nicht XV. Aber man kann nicht immer gewinnen. Dass wir aber gerade derewä hintenabfielen, ist zwar kein Weltuntergang, aber doch ziemlich sch…ade.

Und das, obwohl ich auf der Bühne nicht einmal noss! Aber wirklich fit fühlte ich mich eben auch nicht (so schön, immer eine passende Ausrede parat zu haben! Ich liebe es!)

Der Vollständigkeit halber sei hier noch die offizielle Rangliste verlinkt.

Wettbewerb zum (ge)niesen

Zwar geht es soweit besser, dass ich mich entschlossen habe, ohne NeoCitran’sche Unterstützung in den Wettstreit zu ziehen – wobei, dass da jemand wettet, kann ich mir beileibe nicht vorstellen -, jedoch hat mich seit heute Morgen der Genuss fest im Griff. Oder sagt man das Geniese? Egal. Zumindest ist es ein durchaus imaginables, wenn auch höchst tragödisches, Szenario, dass ich nach dem Vortrag gezwungen bin, zu sagen: «Wir gewinnten nicht, weil ich auf der Bühne noss.»

Ich hoffe nicht, dass es so weit kommt.

Auf nach Montreux! … hoffentlich

Grossartiges Timing: Morgen Samstag findet der 41. Schweizerische Brass-Band-Wettbewerb statt, und ich liege im Bett. Nicht etwa aus Faul-, sondern vielmehr aus Krankheit.

Nun gut, die Tatsache, dass ich mich zu diesem Umstand bereits wieder schriftlich zu äussern vermag, stimmt mich zuversichtlich: Mit Hilfe des guten, alten NeoCitrans werde ich mich bis morgen genügend aufpäppeln, um zumindest die 15 Minuten auf der Bühne des Auditorium Stravinski zu überstehen.

Trotzdem bin ich wohl mehr denn je auf deine gedrückten Daumen angewiesen! Also hopp, wünsch uns Erfolg (denn eine Glückssache darf es nicht sein)!