Es hätte durchaus besser kommen können. Aber was soll’s.

Naaaja … viele Daumen waren’s wohl nicht, die gestern für die RBB gedrückt wurden. Vielleicht war aber auch einfach der Wurm drin. Oder die Erdrotation war ungewöhnlich unregelmässig. Oder die Sonnenwinde allzu turbulent. Oder die Jury übermüdet. Oder [hier bitte beliebige Ausrede einfüllen]. Jedenfalls waren wir zugegebenermassen nicht ganz zufrieden, als nach der Rangverkündigung bloss der 10. Rang für uns feststand. Aber uns streng am olympischen Gedanken «Dabeisein ist alles» orientierend grämen wir uns nicht allzusehr, ändern kann man ja doch nichts (Quizfrage an alle begabten Juristen: Kann man das wirklich nicht? Mängelrüge, causa sine qua non, rei vindicatio, irgendetwas???). Nächstes Jahr findet wieder ein Wettbewerb statt. Obwohl ein zweistelliger Rang natürlich schon ein bisschen am Ego kratzt …

Wenden wir uns nun aber wichtigen anderen Dingen zu: Josh MacSaggen, der modebewusste Müllsack, steht immer noch am Strassenrand und harrt der Abfuhr. Wie lange noch?