Heute morgen habe ich meinen Augen kaum getraut. Die ganze Welt draussen blendete, ein verbreitetes Schneeweiss leuchtete mir entgegen. Und noch immer flöckelt es behutsam. Bei solcher Pracht bin ich nicht umhin gekommen, ein, zwei Mal abzudrücken. Begutachte meine Knipserei hieunten:
Schlagwort: winter
Zurück zur Bana– Normalität
Lass uns über das Wetter schreiben. Der Beschimpfungen sind nun genug gewechselt, und bevor es noch mehr Leute ernst nehmen, als sowieso schon, schreibe ich nun einen ganz und gar, durch und durch, vohiebisänenuse banalen Beitrag, der der Würze die Schärfe nehmen und so zur allgemeinen Beruhigung der Wetterlage führen soll.
Apropos Wetterlage: Heute Abend scheint es geschneit zu haben. Zum ersten Mal in dieser Saison derart, dass auch ich es mitbekommen habe, und nicht die ganze hellgraue Pracht schon geschmolzen war, als ich mich vor die Türe wagte.
Das bedeutet mehrerlei Dinge, eines aber vor allen: Es ist kalt draussen. Und das will ich mir dieses Jahr zunutze machen (Momentchen schnell, ich muss das Youtube-Video zurückspulen. So, fertig.). Schon vor einigen Jahren, oder zumindest vor einem derselben, hatte ich mir Gedanken darüber gemacht, was passiert, wenn ich eine Seifenblase in die eiseskalte Luft hinein entsende. Nun scheint es, als sei der Zeitpunkt günstig! Zwar kältelt es noch nicht allzu gar draussen, aber erste Anzeichen einer dräuenden Kühle lassen sich bereits blicken, ich verweise auf den Schnee, der sich heute allenthalben auf Autodächern angesammelt hat. Das Experiment «Eisblase» kann also stattfinden!
Ach ja, und wenn morgen immer noch keine funktionierende Uhr am Bundesplatz hängt, schreibe ich wieder mal ein E-Mail. Berner (Behörden) scheinen wirklich langsam zu sein.