Glenns Orchster war wieder da

Ich hatte einen recht knackigen Einstieg in den heutigen Beitrag im Gürbi, aber der ist mir irgendwie abhanden gekommen. Ich muss deshalb auf die Notvariante zurückgreifen, und — völlig unspektakulär, ich weiss, ich hoffe, du kannst es entschuldigen — zusammenfassen, was heute so alles geschehen ist.

Im Kursaal spielte das Glenn Miller Orchestra. Ich weiss nun nicht recht, wo ich den Link hinsetzen soll. Es gibt da eine dot-com-Adresse, und eine Punkt-de-Adresse-mit-Bindestrich-dazwischen, wenn ich nach Glenn Miller Orchestra google, aber da mich das Orchester sowieso nicht restlos überzeugt hat, lasse ich das mit dem Link wohl einfach bleiben. Trotzdem will ich noch schnell kundtun, was ich beim heutigen Konzertabend gelernt habe:

  • Trompeter brauchen kein Mikrophon, die füllen den Saal auch so mit ihrem Sound.
  • Saxophonisten bekommen früher oder später einen Bandscheibenvorfall, denn beim Solieren krümmen sie den Rücken gar unnatürlich.
  • Baritonsaxophon wird in einer Bigband immer von einer Frau gespielt. Immer.
  • Eine Big Band, die etwas auf sich hält, wechselt in der Pause ihr Tenu.
  • Schlagzeuger spinnen.
  • Und Holländer erkennt man beim Sprechen an ihrem charakteristischen Hochdeutsch.

So weit, so gut.

Ich habe mir nun circa einige Minuten lang den Kopf darüber zerbrochen, was ich nebst dem bereits Erwähnten noch schreiben wollte, und tatsächlich ist es mir nicht mehr in den Sinn gekommen. Dann will ich zu guter letzt zumindest noch anfügen, dass «So, tschou zäme, i mues go blogge» eine einigermassen amüsante Verabschiedungsfloskel ist. Finde ich.

Gute Nacht.

Ach ja, einen Moment noch! Das SJO macht Sommerpause. Weisst du mir eine Beschäftigung für die kommenden Montagabende?

Jetzt nochmal: Gute Nacht.

3 thoughts on “Glenns Orchster war wieder da”

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