Ich verabschiede mich.

Morgen geht’s ab nach Paris. Höchste Zeit, dass ich mich von dir verabschiede!

Mjamm! Ich habe mir jetzt gerade meinen Proviant für die Reise von morgen gestrichen. Das heisst, die Sandwiches habe ich gestrichen, oder, noch besser gesagt, bestrichen. Ach, jetzt fange ich schon an, so korrekt wie möglich zu schreiben! Das liegt wohl an der übermässigen Lektüre von Blogwiese-Literatur.
Jedenfalls habe ich heute 3 belegte Brötchen produziert, die ihresgleichen suchen! Mit Maionäseyonnaise oder Senf, Schinken, Ei, Essiggürkli, Salat, Tomaten und… fertig, das war’s. Nun schlummern 3 vollgestopfte Brote im Kühlschrank und warten auf ihre Desintegration in meiner Magensäure. *schleck*
Nun sollte ich noch packen. Da ich dies aber höchst ungern tue, pflege ich es immer auf den letzten Moment zu verschieben. An was man da immer denken muss, und am Ende vergisst man sowieso etwas, und dann kauft man es halt, sobald man die Feriendestination erreicht hat, und kurz vor der Abreise lächelt es einen von Boden des Koffers treuherzig an, als wollte es sagen «Hättest du besser vorher mal unter den Socken nachgeschaut!», ja, so geht das, und deshalb packe ich nicht gerne.
Ach, bevor ich’s vergesse sollte ich wohl noch hurtig erwähnen, dass mein Dienstverschiebungsgesuch heute bewilligt worden ist. Somit kann ich in aller Ruhe meine Prüfungen schreiben, und nicht zuletzt auch unbesorgt vom 8. bis 12. Juni mit der RBB nach England an den Whit-Friday-Contest fahren.

Und nun verabschiede ich mich. Die nächsten Tage verweile ich im (wahrscheinlich regnerischen, aber trotzdem) wunderschönen Paris und komme dann am Freitag Abend zurück. Bis dann also!

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