Jenkins-Bass ist am Morgen kein Problem

Fürwahr, sänge man heute Morgen diesen Jenkins, den wir gestern Abend zu brösmelen versucht haben, ich könnte in alle Tiefen hinuntersingen ohne Probleme. Um in die Bass-Lage zu kommen müsste ich meine Stimmbänder gehörig nach oben zwingen. Dies bringt es mit sich, dass mich meine Mitmenschen nicht verstehen, sind sie doch Menschen und keine Elefanten, deren akkustisches Hörvermögen eher meinem aktuellen oralen Frequenzband entspricht.

Alles über Elefanten gibt’s übrigens auf der Uncyclopedia zu lesen, denn wir alle wissen: Wikipedia ist out, da voller Halbwissen. Uncyclopedia ist in!

3 thoughts on “Jenkins-Bass ist am Morgen kein Problem”

  1. woran das wohl liegen mag? und vielleicht beruhigt dich die vorstellung ja, dass dus nicht auswändig zu singen brauchst (uff, gefundenes fressen, natürlich heissts auswendig, es kommt ja nicht von aufwand, oder? obwohl – wenn mans auswän, eh, äbe auswendig singen müsste, wärs ja ein grosser aufwand, oder?) was, beruhigts dich nicht? dafür kriegst du unterstützung von einem viertel (je nach mann-frau-verhältnis im chor) von 45 (man rechne selbst, es geht knapp nöd auf, aber man besteht ja als chor auch nicht aus 45 sängerInnen) bassisten. die abends, wenn die konzerte stattfinden, auch nicht in die höhe kommen. oder je nach entwicklungsstand nicht in die tiefe. womit du dann infolge ausgeglichenheit auch wieder beruhigt sein könntest. oder so.

  2. Liebe auf den ersten Blick: Uncyclopedia ist einfach toll! Ganz schampar lustig fand ich folgenden AWARD, den man andern Usern geben kann:

    «This User Is Better Than You
    Give up now.»

    (Es gibt noch ne ganze Reihe mehr).

  3. Danke, auch jemand vom jok, ich bin nun tatsächlich beruhigt! Obwohl eigentlich kein Grund zur Beruhigung besteht, solange ich überhaupt singen muss…
    @Fey: Gell, diese Uncyclopedia ist super!? Ich könnte dort stundenlang schmökern.

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