So, fertig. Heute morgen war die Shoutbox schon wieder randvoll mit Spam, die Option «Nur registrierte Benutzer dürfen schreiben» hat rein gar nix gebrungen. Also habe ich die Shoutbox vorerst einmal deaktiviert, und wenn ich Zeit habe, werde ich sie spamgeschützt wieder aktivieren.
Scheiss-Spammer 😡 !
Shoutboxspam!
Es ist zum Mäusemelken: kaum hat man gegen den Kommentarspam ein wirksames Mittel in Form des hervorragenden Spam Karma 2 gefunden, geht’s auch schon los mit Spam in der Shoutbox. Da ich davon ausgehe, dass du an Viagra, Penisvergrösserungen und Sex mit wilden Tieren ebenso wenig interessiert bist wie ich, habe ich mich gezwungen gesehen, drastische Massnahmen zu ergreifen. Das heisst: bis auf weiteres ist es nur noch registerierten Benutzern möchlich in die Kiste zu schreien, sprich: in die Shoutbox zu schreiben. Zwar hat mir der Vögeli verdankensrterweise ein Anti-Spam-Script geschrieben, aber bevor ich das in Betrieb nehme, muss ich mich noch etwas näher mit der Materie auseinandersetzen.
Bis dahin gilt also: wer schreien will, muss sich registrieren! Nichts für ungut!
Ein neues Veloschloss musste her
Denn das alte war unbrauchbar.
Mein Velo hat ein neues Schloss gekriegt. Nicht etwa einen Velounterstand in der Grösse eines Schlosses, sondern ein Abschliess-Schloss, zum Diebstahl-Verhindern.
Ich musste schon gestern feststellen, dass das Alte nicht mehr in allzu gutem Zustand war, und heute wurde mir klar, dass man es ohne Schlüssel von Hand öffnen kann. Da ich keine Lust habe, mir mein Velo schon wieder stehlen zu lassen, habe ich nun halt für Fr. 11.90 ein neues Schloss gekauft, mit dicker Stahlkette. Auf der Etikette war ein wahnsinnig vertrauenserweckender Polizist in amerikanischer Uniform mit dunkler Sonnenbrille und Schnauz abgebildet, ein echter Klassiker. Er hat ungefähr so ausgesehen, wie das Exemplar in der Mitte auf diesem Bild. Du siehst also, da musste ich einfach zugreifen!
Nachtrag: Der Ganto hat mich darauf hingewiesen, der Link zum Polizist funktioniere nicht. Also serviere ich dir das Bild nun (in leicht verkleinerter Form) vom eigenen Server aus. So funktioniert’s sicher.
Mein erster Tag
Schlecht gestartet, gut beendet.
Ich habe einen erneuten Platten zu beklagen, oder jedenfalls einen Teil-Platten.
Als ich heute um viertelvoreins mich zu meinem ersten Arbeitstag aufmachen wollte, musste ich mit allergrösstem Schrecken feststellen, dass im Hinterrad nur mehr ganz, ganz wenig Luft war, ein Quasi-Pladi, sozusagen. Wie kommt das bloss? Da kann ich flicken und flicken und ficken, es bringt einfach nichts, so scheint es.
Ich bin dann auf Vorderrad und Hinterfelge an die Uni gedüst, denn ich war schon so zu spät dran, und völlig schweissgebadet kam ich dann an. Ja, super, das macht einen hervorragenden Eindruck, wenn man so zum ersten Arbeitstag erscheint.
Aber item. Nun habe ich die ersten 6 Arbeitsstunden damit verbracht, eine überaus ausführliche Präsentation vorgeführt bekommen und meinen Arbeitsrechner teilweise installiert zu haben (hoppla. Diese Zeitform nennt sich wohl passives Präteritum Imperfekt II, oder so), und wenn ich morgen zeitig auf der Matte stehe, schaffe ich es vielleicht sogar, dass am Abend der X-Server läuft 🙂 .
Ich möchte noch am Rande erwähnen, dass unsere Computer einen Gigabit-Ethernetchip von Intel onboard haben. Den unter Linux zum laufen zu bringen? Kein Problem, der e1000-Treiber ist im Kernel drin. Unter Windows? Keine Chance. Die XP-CD bringt keinen passenden Treiber mit. Da soll noch jemand sagen, Linux sei benutzerunfreundlich…
(Kein) Loch (mehr) im Reifen
Der platte Reifen ist geflickt, und diesmal war’s der Klassiker: eine kleine, spitze Scherbe hat den Luftverlust verursacht. Das stimmt mich froh, denn der Flick, den ich letzten Donnerstag angebracht habe, hält nach wie vor, und also sind meine Veloschlauchflickkünste doch nicht ganz so schlecht, wie ich bereits befürchtet hatte 😀 .