Ich habe meine Uhr verlegt

Und nun muss ich mindstens eine Woche lang ohne sie auskommen.

Scheisse. Und zwar darum: wie ich heute nach der Gesamtprobe so im Egghölzli sass und am Getränk nippte, wurde mir plötzlich bewusst, dass die Zierde meines linken Handgelenkes, meine Armbanduhr, durch Abwesenheit glänzte. Och, mühsam! Nun wird es doppelt schwer, zu Verabredungen pünktlich zu erscheinen! Ich glaube nämlich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu wissen, dass ich sie irgendwo im Probenlokal liegen gelassen habe. Das ist natürlich jetzt, da gerade die berner Sportwoche und damit die probenfreie Zeit begonnen hat, äusserst ungünstig. Nun muss ich mich mindestens eine Woche lang ohne Uhr durchs Leben schlagen. Immer vorausgesetzt natürlich, dass ich sie überhaupt noch wieder finde!
Dafür habe ich vorhin eine lustige Entdeckung gemacht: wenn ich mir mit den Händen durch das Haar streiche, knistert es wie 100’000 Volt und die Haare beginnen, sich bergwärts zu richten! Zwar nur vereinzelt, aber ich bin überzeugt, dass ich mit etwas Training die volle Haarpracht zum Strammstehen überreden kann! Dann seh› ich etwa so aus wie auf dem Foto hier oben links :-D. Und sollte ich nach dem Studium keine Arbeit finden, dann gehe ich zum ewb und verkaufe meinen Strom!

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