Das erste Mal

Der erste Wespenstich: so fühlt es sich also an!

Situationsskizze: M. F. aus B. hat gegessen und das Geschirr gespült, nun möchte er es abtrocknen. Als er das Geschirrtuch vom Halter genommen hat, bemerkt er einen kleinen Knubbel im T-Shirt. Er fährt mit der Hand dazu, um ihn fortzuwedeln. Da geschieht es: ein kurzer Stich in der Bauchgegend durchzuckt ihn, und eine gekrümmte Wespe kullert zu Boden. «Hö?», denkt sich M., «wie kommt denn die da hin?» Kurz darauf beginnt der Bauch zu jucken, ein geschwinder Blick darauf offenbart: das war das Werk der Wespe! Und noch einen kurzen Augenblick später beginnt der Stich zu stechen, und der Schmerz breitet sich aus, so dass M. nun nicht mehr weiss, ob er sich überessen hat, oder ob die Magenschmerzen auch vom Stich herrühren.
Nun weiss M. zumindest, wie so ein Wespenstich sich anfühlt. Dass er hingegen nicht so auszusehen beginnt, das kann M. lediglich hoffen…

Grim Fandango, nun aber wirklich!

Endlich läuft Grim Fandango unter WINE auf Linux!

Lange hat’s gedauert, aber nun habe ich es endlich geschafft: Grim Fandango läuft nun auch unter WINE! Dies bereitet mir grosse Freude, denn mit Residual, der «3D-Variante» von ScummVM, hat’s nie so ganz wirklich funktioniert und ist häufig abgestürzt.
Nur frage micht nicht, wie ich es nun geschafft habe, dass es nun unter WINE läuft! Irgendwie hängt es wohl damit zusammen, welche Windows-Version man emuliert. Naja, ist auch egal. Hauptsache, ich kann nun endlich Manny auf seiner Reise in den ewigen Frieden begleiten. Schliesslich habe ich das Spiel noch gar nie fertig gespielt, nicht einmal, als ich noch ein Windows hatte! Nun wird’s höchste Zeit.

Woche 3: Die Geruhsame

Drei Saalkonzerte und viel Freizeit.

So. Vorbei, fertig, aus. Nie mehr Pingpongturniere in Suhr. Nie mehr Kaffeepause im Tea Room Hodel. Nie mehr Im-Schlafsack-Übernachten in der ZSA. Nie mehr Fleisch mit schwerer brauner Sosse. Nie mehr Gesamtprobe in der Bärenmatte. Nie mehr Trämmli fahren von Aarau HB nach Suhr Schweizerhof. Nie mehr Zwipf entwenden aus der Küche. Nie mehr ein Konzert mit einer heiligen Hexe und einer Festivalsmusik. Nie mehr Bühnen-Det. Und überhaupt nie mehr WK in Suhr!
Zumindest bis übernächstes Jahr. Der nächste WK soll ja in Bern stattfinden, aber bis dahin geht noch viel Wasser die Aare z’dürab. Bleiben wir also noch ein Weilchen im aktuellen Jahr.
Die letzte Woche war geprägt von… nichts Speziellem. Ich kann mich zumindest an kein einschneidendes Erlebnis erinnern. Höchstens ein Fazit des ganzen WKs kann ich ziehen: Super! Und zwar gründet diese Meinung hauptsächlich auf der Tatsache, dass ich meine Jazz-Besen zurückbekommen habe, welche ein Jahr lang den Aufenthalt bei Flo genossen haben. Nebensächlich wird das positive Urteil begründet vom Sold und der EO. Geld ist gut; man kann sich davon viele hübsche Sachen kaufen. Zum Beispiel CDs von sonus fluctus. Wirklich gute Musik! Schade, gibt’s die Band nicht mehr. Sollte jemand im Besitze von für d› chatz sein, bitte melden!
Aber ich bin abgeschwoffen. Ich wollte doch noch vom WK berichten. Nur gibt’s da gar nicht mehr viel dazu zu sagen. Die Konzerte liefen recht gut, und sonst hatten wir ja keine Einsätze. Zum Glück! Nur irgendwie deucht mir, ich hätte noch eine Mitteilung unendlicher Wichtigkeit zu machen. Leider ist mir deren Inhalt aus aktuellem Anlass (=Müdigkeit) entfallen, weshalb ich eine diesbezügliche Stellungnahme auf morgen zu verschieben gedenke.