Meistens geschieht’s beim Zähneputzen, jetzt auch wieder, dass mich die Lust nach Essbarem packt. Ich entsinne mich eines Beitrages, in welchen ich mein Verlangen nach Salami schilderte. Nun, da sich eine solche Dauerwurst bei uns im Hause befindet, gelüstet mich aber gerade nicht danach. Sondern, und dies ist recht merkwürdig, ich spürte, wie ich mir -während des putzens, wohlgemerkt- nichts schöneres und vorallem: schmackhafteres vorstellen konnte, als eine tüchtige Portion Salatsauce zu verschlingen. Ja, Salatsauce. Komisch, nicht? Ich geh› nun mal zu Bett. Mal schauen, wonach mich morgen hüngert und dürstet!
Meine Legi ist wie neu!
Ich muss einfach darüber berichten! Vor gar nicht allzulanger Zeit, sprich: gerade vorhin, habe ich meine Legi validiert. Jedenfalls habe ich es versucht. Zuerst beim Validator in der Mensa. Aber leider ohne Erfolg:mit 4 verschiedenen Legis, alle auf 4 verschiedene Arten in den Schlitz gesteckt, zeigte sich kein sichtbares Resultat. Dann versuchten wir’s halt im Hauptgebäude. Aber da! Huiui! Zuerst ging’s ja immer noch nicht. Aber nach dem 3. Versuch ratterte das Gerät ein wenig vor sich hin, und als es meine Karte wieder ausspuckte, da war ich von so strahlender Schönheit geblendet, dass ich noch immer ganz deliriös bin! Wie du vielleicht weisst, war auf meiner Legi der Streifen, der alle Angaben zum Student beherbergt, wahrlich nicht schön anzusehen, da vormalige Validierungsvorgänge die neuen Daten daraufgeschrieben hatten, ohne die alten zu löschen. Jetzt aber hat der Löschvorgang geklappt, und meine Legi ist bestimmt die allerallerschönste im ganzen Campus! Oh, wenn ich einen Scanner zur Hand hätte, ich würde dir sofort ein Bild davon machen.
I. z. E. t. i. T.
Es gibt sie noch, die Websites mit originellen Inhalten! So hat sich die Institution zur Erforschung total interessanter Tatsachen -wie’s der Name schon vermuten lässt- der Erforschung total interessanter Tatsachen verschrieben. Total interessant ist zum Beispiel, wie gross der Haut- bzw. Fahrzeuganteil in einer Ausgabe des Playboy ist. Oder wieviel Klebeband benötigt wird, um jemanden an der Wand festzukleben. Oder wie es sich mit der Buchstabenverteilung in der Buchstabensuppe verhält. Und endlich wird auch die Frage geklärt, welche die Menschheit seit Jahrtausenden beschäftigt: Was passiert, wenn man einer Katze einen Toast auf den Rücken bindet und sie fallen lässt? Landes das Packet auf der Katzen- oder der Toastseite?
Selbstverständlich werden all diese wichtigen Experimente nur mit amtlich zugelassener Schutzkleidung durchgeführt und akribisch in Bild und Text protokolliert. Somit ist der wissenschaftliche Nutzen gegeben!
SCB olé!
HA! In den A**** haben wir ihnen getreten, den Luganesen, wir Berner! Heheheheheh… Da nützt alles Non molare mai nichts. So schön.