Ist es nicht immer wieder schön zu sehen, wie auch andere Programmierer nicht den perfekten Code schreiben? Ich meine: kann es Absicht sein, dass ich in meinem Lieblingsforum die Möglichkeit habe, das Private-Mitteilungen-Archiv zu über 1000% zu füllen? 😀
Ahauahau! Ich fühle einen starken Muskelkater im Bein! Und der rechte Fuss meldet bei der geringsten Berührung am Innenrist auch einen kleinen Schmerz. Ich kann dir auch sagen, von wo der kommt: vom Sport. Wie ich ja immer zu sagen pflege: Sport ist Mord (und da der Römu beim Schüttele schier von einem Dornenbusch erdolcht wurde, scheint das auch zu stimmen). Gestern habe ich jedenfalls so viel gesportet wie schon lange nicht mehr. Das macht bestimmt die Landluft. Zu Hause wäre ich wohl kaum auf die Idee gekommen, freiwillig fusszuballen. Zumindest hat es Spass gemacht, schliesslich dachte ich ja gestern noch nicht an die drastischen Folgen, welche der schwere körperliche Einsatz nach sich ziehen würde. Leider wird’s mir heute deshalb umso schmerzhafter bewusst :-P.
Sali!
Dick, vollgefressen, zufrieden und müde pflüttere ich hier vor dem Computer umenand, nachdem ich ein wunderbares Wochenende verbracht habe. Den Freitag lassen wir weg, wollen uns dafür umso mehr auf den Samstag konzentrieren. Wobei ich dazu wohl nicht viel schreiben muss. Wer da war, weiss, dass es super war, wer nicht da war, den interessiert’s nicht. Nur etwas muss erwähnt werden: die Isa hat wieder mal alle Kochkünste zum Besten gegeben! Nur eines kann sie (noch?) nicht: nicht zuviel kochen 😉 .
Ich hatte mich ja eigentlich auf ein entspannendes Velofährtchen gefreut. So ganz gemütlich unter der warmen Frühlingssonne nach Bern tuckern, das wär’s doch gewesen! Aber dann… was tut ein umsichtiger Velofahrer -wie ich-, wenn das Hinterrad plötzlich ein flött-flött-flött von sich zu geben beginnt? Er bremst, damit er dann nicht mehr so schnell unterwegs ist, wenn ihm kurz vor Ostermundigen mit einem lauten PÄNG! der Hinterpneu platzt. Und so wurde halt aus dem gemütlichen Fährtchen ein gemütliches Spaziergängchen. Aber das war auch schön. 😀
Mein Scanner säuft nun wieder – unter Gentoo Linux.
JUHUI! Endlich habe ich’s geschafft, den Uralt-Flachbettscanner auch unter Gentoo-Linux zum Laufen zu bringen! Dabei möchte ich betonen, dass auch hier ein altes und überaus weises Sprichwort seine Gültigkeit wieder einmal unter Beweis stellen kann: wenn’s ein Problem gibt, liegt’s nie am Programm -oder Betriebssystem-, sondern immer am Benutzer! (Die Ausnahme, welche diese goldene Regel bestätigt, bildet in diesem Falle Windows ). Ich musste nur den xinetd installieren, und schon beschwerte sich saned beim Start nicht mehr, die Adresse sei bereits besetzt und verrichtet nun seinen Dienst klaglos, aber dich interessieren die Details wohl eher nicht so. Wichtig ist bloss, dass ich nun endlich -endlich!- einen funktionierenden Scanner habe! Vorgestern wollte ich nämlich mit meines Vaters Scanner dieses Bildli einscannen, das du im gestrigen Beitrag bewundern kannst, aber wie meistens stürzte der Computer ab. Just nachdem er das Bild gescannt hatte, aber natürlich bevor er’s irgendwo hingespeichert hätte. Aber das kennt man ja von Windowsen. Besonders von den Mittelmässigen Editionen 😉 .
Ich sehe das Problem nicht. Echt! Da klagt unser König, pardon: Bundesrat Couchepin, die AHV sei über kurz oder lang nicht mehr finanzierbar, weil immer weniger Junge immer mehr Alte finanzieren müssten. Dann sollten sich eben alle in diesem Land ein Beispiel am kleinen Diego nehmen! Der arbeitet im zarten Alter von 6 Jahren schon als Kindergärtner!
(Gesehen im Migros-Magazin (ehem. Brückenbauer) 22/2004).